Ich war selbst überrascht, dass dieser wissenschaftliche Ansatz, der u.A. aus der Trauma-Therapie entstanden ist, in unserem Breiten (sprich dem DACH-Raum) so unbekannt ist.
Ich vergleiche es gerne mit dem täglichen Zähneputzen. Jeder tut es, jedem ist klar, dass es ein gewisser Aufwand ist, aber einen klaren Zweck verfolgt.
Wie die Mundhygiene steht es auch um die mentale und emotionale Hygiene. Jedem ist bewusst, dass Stress, Druck und die täglichen Anforderungen an uns nagen und gewisse Löcher und Leerräume hinterlassen können. Doch anders als mit dem einfachen Griff zur Zahnbürste werden wir hinsichtlich der inneren Hygiene leider etwas alleingelassen.
Ziel bei einem Embodiment Training oder einer Ausbildung ist es daher zu lernen, die Signale aus seinem Körper zu hören. Somit ist keine Einwirkung von außen nötig, man löst gewisse angewohnte und zur Routine gewordene Probleme selbst. Diese Fähigkeiten zu erlernen dauert nicht so lange wie man denkt und das großartige daran: kann man es erst einmal, kann man es immer und immer wieder wiederholen.
Wem das zu kryptisch klingt, hier einige weiterführende Links zum Thema Embodiment und meinen Embodiment – Angeboten:
Design by Virtuosen
Anna Allgäuer
Pfarrer Juen Straße 5, 6800 Feldkirch
Tel: +43 699 17075206
E-Mail: anna@annaallgaeuer.com